Die ehemalige Filiale „Kledinck“ (Kliding) wird erstmals im Jahre 1569 mit dem Pfarrort „Orschmidt“ (Urschmitt) genannt. Aus einer notariellen Sendschöffenvernehmung vom 29. Mai 1570 in Cochem ist ersichtlich, dass die „Meisterin des Klosters Stuben“ für den Chor – innen und außen – der Kapelle zu Urschmitt zu sorgen hatte. Die Gemeinden Urschmitt und Kliding hatten Sorge zu tragen, dass der Turm und die Kirchhofsmauer in gutem Zustand waren. Der Trierer Domprobst war für das Langschiff zuständig.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Chronik und zur Kirche:
Chronik: http://www.gemeinde-kliding.de/seite/348150/chronik.html
Kirche: http://www.gemeinde-kliding.de/galerie/20931/kirche.html